Diese 5 Dinge schaden deinem Darm

1. Häufiges snacken
   Wer ständig snackt, gönnt seinem Darm keine Arbeitsentspannung sondern fordert ihn die ganze Zeit. Und nicht nur der Darm wird dann die ganze Zeit gefordert, auch die Bauchspeicheldrüse wird nach und nach überlastet, indem sie bei jedem Essen Insulin ausschüttet.
   Dein Darm braucht aber ausreichend Essenspausen, um sich zu erholen, zur Ruhe zu kommen und sich zu regenerieren. Dafür sind (mindestens) 3-4 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten ideal. 
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2. Hastiges essen, schlingen und viel zu wenig kauen
   Ja, eigentlich wissen wir es alle: hastiges essen und schlingen sind einfach nicht gut für unsere Verdauung. Außerdem kann es zu Verdauungsbeschwerden wir Blähungen führen - puh, wie unangenehm!
   Wenn wir gestresst sind und schlingen, wird das Essen im Darm weniger gut verwertet. Der Körper benötigt die Energie an anderer Stelle und steckt sie bspw. eher in die Gehirndurchblutung oder in unserer Muskeln.
   Und auch gutes Kauen ist unabdingbar für eine gut funktionierende Verdauung, denn dann hat der Darm erheblich weniger Arbeit und kann sich auf andere Aufgaben mehr konzentrieren.
   
   Daher als kleine Erinnerung: setz dich zum essen hin (am besten ohne Handy oder Laptop am Schreibtisch und am besten nicht nach einem Streit oder wenn du dich gerade aufgeregt hast) und versuchdoch mal, zwischen den Bissen jedes Mal die Gabel zur Seite zu legen. Das kann helfen, achtsamer zu kauen. 
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3. Clean Eating on the go
   E-Nummern sind Kennzeichnungen für zugelassene Lebensmittelzusatzstoffe in der EU. Einige stehen im Verdacht, negative Auswirkungen auf die Darmgesundheit zu haben.
   
   Laut Studienlage sollen nicht alle E-Nummern schädlich sein. Ich persönlich plädiere aber darauf, auf das Etikett der Produkte zu schauen und alles wegzulassen, was ihr nicht kennt und als Lebensmittel deklarieren würdet. #checkdieinhaltsstoffe 
   
   sie sollen das Gleichgewicht des Darmmikrobioms stören 
   
   sie sollen entzündungsfördernd sein
   
   sie sollen die sogenannte Darmbarriere beeinträchtigen, was zu einem Leaky Gut führen kann
   
   es kann zu Stoffwechselstörungen kommen wenn beispielsweise der Glukosestoffwechsel beeinträchtigt wird und dadurch die Insulinempfindlichkeit verändert wird
   
   mache Menschen reagieren mittlerweile empfindlich auf bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe
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4. Und da komme ich gleich zum nächsten Punkt:
   Unser Mikrobiom, sprich unsere Darmbakterien ernähren sich überwiegend von Ballaststoffen. Aus dem Grunde ist es wichtig, unsere kleinen „Haustiere“ immer gut damit zu versorgen, damit sie sich wohl fühlen und ihre Arbeit gut erledigen können.
   Falls du dich fragst, wo Ballaststoffe zu finden sind: in Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse, Getreide
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5. Überprüfe deine Kosmetik- und Reinigungsprodukte
   Kosmetik, Gesichts- und Körpercremes, Putzmittel etc. beinhalten bestimmte Inhaltsstoffe die zum einen schädlich für den Darm aber auch für unseren Hormonhaushalt sein können. Bestimmte Chemikalien können unser Darmmikrobiom beeinflussen.
   Schau dir hierfür deine Pflege- und Haushaltsprodukte näher an. Es gibt tolle Apps die das für dich erledigen und dir mit einem Klick zeigen, wie  hoch der Schadstoffanteil in dem von dir genutzten Produkt ist. Grundsätzlich empfehle ich gerne Naturkosmetik, die deutlich weniger bis gar keine Schadstoffe beinhaltet. 

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